Therapie

Ein wesentlicher Bereich meiner Arbeit stellt die Bioresonanzdiagnostik und Bioresonanztherapie dar.

Die Bioresonanzverfahren sind dabei nicht auf einige bestimmte Erkrankungen oder medizinische Bereiche eingeschränkt, sondern sie bieten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten; etwa bei Allergien, rezidivierenden Infekten, Darmerkrankungen, in der Frauenheilkunde, in der Kinderheilkunde, um nur einige Bereiche zu nennen. Somit entspricht die Bioresonanz einem meiner Kernanliegen: meine Patient*innen möglichst umfassend behandeln zu können.

Ein zweites mir wichtiges Element meiner Arbeit ist im Namen meiner Praxis ausdrückt: Naturheilpraxis für Ganzheitliche Medizin.
Ganzheitlich bedeutet für mich, jeden einzelnen Patienten und jede einzelne Patientin als Ganzes wahrzunehmen und individuell zu schauen, was im Einzelfall hilfreich sein kann. Der Schwerpunkt meiner Praxis ist also die individuelle Behandlung eines Menschen als Patient*in. Das kann auch die Erkenntnis miteinschließen, dass andere Menschen (Ärzt*innen, andere Heilpraktiker*innen oder Therapeut*innen) im Einzelfall für Patient*innen besser geeignet sind.

Bioresonanztherapie

Bei der Bioresonanztherapie handelt es sich um eine sanfte und schmerzfreie Methode. Deshalb ist sie für Menschen jeden Alters – vom gerade geborenen Säugling bis ins hohe Alter – geeignet und verträglich. Viele Patienten beschreiben die  konkrete Anwendungszeit selbst als angenehm und entspannend. Aufgrund der besonderen Individualität dieser Methode ist die Behandlungsausrichtung und-dauer bei jedem Patienten auf dessen persönliche Befindlichkeiten abgestimmt. Dabei richtet sich die Anzahl der Behandlungen nach dem einzelnen Krankheitsbild und der Erkrankungsdauer (handelt es sich z. B. um eine akute oder eine chronische Erkrankung).

Die Bioresonanztherapie gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren  in den Bereich der Regulativen Medizin. Dabei sollen auftretende Fehlfunktionen ursächlich erfasst und eine Regulation dieser jeweils gestörten Funktion erreicht werden. Ziel der Regulativen Medizin insgesamt ist es, die individuelle Lebensenergie und die persönlichen Selbstheilungskräfte des Patienten zu unterstützen. Innerhalb dieser Therapie-Richtungen hat sich die Bioresonanz als Therapiemethode in der praktischen Anwendung bewährt. Sie kann weiterhin als Erfahrungsmedizin bezeichnet werden. Dies bedeutet, dass die Erkenntisse über Einsatzbereiche und Wirkungsweisen durch praktische Erfahrungen aus der Bioresonanztherapie selbst gewonnen wurden.

Die Theorie zur Bioresonanzmethode befindet sich dabei in Übereinstimmung mit neuen und neuesten Erkenntnissen aus der Bio- und der Quantenphysik. Teilweise stammen die theoretischen Grundlagen auch aus der Raumfahrttechnik, wo sie Anwendung finden. In der Schulmedizin ist die Bioresonanzmethode bislang nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt. Dennoch wird sie nicht nur von vielen Heilpraktikern sondern auch von zahlreichen Ärzten und Zahnärzten in Deutschland und weltweit eingesetzt.

Aufgrund des Heilmittelwerbegesetztes ist es mir leider untersagt, nähere Informationen zur Bioresonanztherapie mit dem BICOM-Gerät der Firma Regumed und deren Anwendungsbereiche zu geben. Deshalb lade ich Sie ein, den hier angegebenen Film, sowie den Link für weitere Informationen zu nutzen. Gerne kläre ich auch persönlich ihre Fragen zu diesem Thema in meiner Sprechstunde.

Link für weitere Informationen:

Darmgesundheit

Beim Thema Darmgesundheit denkt man traditionell an physische Darmerkrankungen wie Durchfall, Verstopfung, Pilzbelastungen, Leaky-Gut-Syndrom (durchlässiger Darm), Dysbiose (mangelnde Diversität in der Darmschleimhaut) oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Und natürlich auch an jene Darmerkrankungen, die zwingend einer schulmedizinischen Therapie (z.B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) bedürfen, wobei diese von naturheilkundlichen Verfahren begleitet und ergänzt werden können.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen zudem auch, dass es eine nervale Verbindung zwischen Darm und Gehirn gibt, die als Darm-Hirnachse bezeichnet wird. Dadurch konnte nachgewiesen werden, dass zahlreiche Erkrankungen, die man zunächst nicht mit dem Darm in Verbindung bringt, dennoch mit ihm im Zusammenhang stehen. Das können z.B. chronische Erschöpfung (Fatigue-Syndrom), Kopfschmerzen/Migräne, Schlafstörungen, Depression, Hautprobleme wie z.B. Neurodermitis, Reizdarmsyndrom und Diabetes sein.

All das macht den Darm zu einem faszinierenden Organ, dessen Rolle für die Gesundheit eines Menschen sehr hoch einzuschätzen ist: Ein gesunder Darm ist die Basis für ein gesundes und vitales Leben. Es ist daher lohnenswert, sich um einen gesunden Darm zu kümmern.

Kinesiologie

(z.B. Touch for Health, Emotional Stress Release, Edu-Kinestetik)

Die Kinesiologie ist eine alternativmedizinische Methode, die neben der Therapie durch den kinesiologiscchen Muskeltest auch zur Diagnose eingesetzt werden kann. Sie geht unter anderem auf den amerikanischen Chiropraktiker George Joseph Goodheart (1918-2008) der die Kineosologie in den 1960er Jahren aus seinen Erfahrungen als Chiropraktiker entwickelt hat. In die Kinesiologie sind neben der Chiropraktik noch Einflüsse aus der Körpertherapie und der asiatischen Lehre von den Meridianen und den Elementen eingeflossen.

Der Begriff Kinesiologie lässt sich übersetzen als „Lehre der (körperlichen) Bewegung, was aus dem Griechischen abgeleitet ist: kinesis = Bewegung und logos = Lehre. Durch unterschiedliche Methoden der Kinesiologie sollen die Selbstheilungskräfte der Patient*innen aktiviert und das gesamte System eines Menschen in ein Gleichgewicht gebracht werden.

Zu den kinesiologischen Methoden gehören z.B.:

  • TfH – Touch for Health (Gesund durch Berühren): Diese Methode soll eine Stressbeseitigung und die Aktivierung der körpereigenen Energien durch manuelle Arbeit an einzelnen Muskeln ermöglichen.
  • ESR – Emotional Stress Release (Auflösung von emotionalem Stress): Diese Methode soll eine Stressbeseitigung durch Halten von verschieden Punkten am Kopf bewirken.
  • Edu-Kinestetik (gehirngerechtes Lernen): Diese Methode soll eine Aktivierung der beiden Gehirnhälten bewirken, um so evtl. ein leichtes Lernen zu fördern. Vielen sind aus diesem Bereich die zahlreichen Übungen des BrainGym mit der liegenden Acht bekannt.

Therapieverfahren zur Allergiebehandlung

(z. B. Bioresonanztherapie, Kinesiologie oder alternativmedizinischen Heilmitteln)

Allergien sind übermäßige und überdurchschnittliche Reaktionen des Körpers auf einen bestimmten Stoff (z.B. Pollen, Nahrungsmittel, Medikamente, Tierhaare usw.). Nachdem die Stoffe, auf die ein Körper allergisch reagiert, mittels Testung ermittelt wurden, kann das Allergiepotential des Körpers auf diesen Stoff evtl. herabgesetzt oder gelöscht werden, sodass die allergische Reaktion im optimalen Fall schließlich nicht mehr vorhanden ist.

Die Therapieverfahren, die bei der Allergiebehandlung in meiner Praxis zum Einsatz kommen sind keine Verfahren, die ausschließlich zur Behandlung von Allergien eingesetzt werden, sondern sie sind hier unter dem Stichpunkt gebündelt, da Allergien ein wichtiges Behandlungsfeld ausmachen. Um das anzudeuten, soll an dieser Stelle nur auf einen einzigen Fakt verwiesen sein: Noch vor ungefähr 60 Jahren reagierte nur ein geringer Prozentsatz der Weltbevölkerung (ca. 3%) allergisch auf irgendeinen Fremdstoff. Aktuell sind es nahezu 50% der Weltbevölkerung; Tendenz steigend.

Ziel der Allergietherapie ist es immer die Selbstheilungskräfte der Patient*innen zu aktivieren, zu unterstützen und zu stärken. Egal, welche Therapieverfahren dabei zum Einsatz kommen, sie sind immer individuell an der Person und an dessen Krankheitsbild ausgerichtet. Weiterhin bedarf es der aktiven Mitarbeit der Patient*innen, da z.B. zeitweise auf allergentragende Lebensmittel verzichtet werden muss. Dieses aktive Tun wirkt sich häufig zusätzlich motivierend auf die Patient*innen aus, da sie sich als selbstwirksam erleben.

Alternativmedizinische Arzneimittel

(z.B. die Homöopathie, Schüssler-Mineralien und Bachblüten)

Die Homöopathie wurde vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet. Er ging davon aus, dass nur derjenige Arzneimittelstoff, der dem Symptombild ähnlich ist, helfen kann. Es werden Heilpflanzen in einem bestimmten Verfahren verarbeitet und zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte von Patient*innen eingesetzt.
Im 19. Jahrhundert entwickelte der Lungenarzt Carl Spengler (1860-1937) im Lungenkurort Davos in der Schweiz, inspiriert durch die gemeinsame Forschung zur Behandlung der Tuberkulose mit Robert Koch, homöopathische Arzneimittel aus Bakterien, die der Grundstock für zahlreiche heutige homöopathische Mittel sind.
Anfang des 20. Jahrhunderts wandelte der deutsche Forscher Günther Enderlein (1872-1968) das Ähnlichkeitsprinzip von Hahnemann in ein Gleichheitsprinzip. Seine homöopathischen Mittel wurden aus den Stoffen, die die Erkrankung hervorriefen, selbst gewonnen, wie z.B. Bakterien, Viren und Pilzen. Diese Arzneien sollen das mikrobielle Gleichgewicht im Körper und allgemein die Gesundheit der Patient*innen fördern.

Der deutsche Arzt, Wilhelm Schüßler (1821-1898), behandelte Menschen gemäß seinem Leitsatz: Die im Blute und in den Geweben vertretenen Stoffe genügen zur Heilung aller Krankheiten, die überhaupt heilbar sind.“ Er spricht davon, dass in allen lebenden Organismen Mineralstoffe in unterschiedlichen Mengen vorhanden sind. Es kommt dann zur Krankheit, wenn erstens solche Mineralien im Körper fehlen, zweitens eine Verteilungsstörung besteht oder drittens eine Nichtverwertbarkeit der Stoffe im Körper vorliegt. Durch Zuführung der fehlenden Mineralstoffe können krankhafte Blockaden aufgehoben werden.

Der englische Arzt, Edward Bach (1886-1936) gab im Alter von 44 Jahren seine Praxis und sein Labor auf, um nach pflanzlichen Alternativen zu suchen. Er fand wildwachsende Blumen Büsche und Bäume, die durch ihre Schwingung die Kraft haben, die menschlichen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Er stellte Essenzen dieser wildwachsenden Pflanzen her, die er Reharmonisierungstropfen nannte. Diese Tropfen werden in der Therapie zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte im körperlichen und seelischen Bereich eingesetzt. Auf der Basis von Bachs Forschungen sind zahlreiche weitere Pflanzenessenzen entstanden.

Cranio-Sacrales Therapieverfahren nach Upledger

Die Cranio-Sacrale Therapie gehört zu den alternativen Behandlungsformen der Medizin und entwickelte sich aus der Osteopathie. Bei diesem manuellen Verfahren benutzt der Therapeut verschiedene Handgriffe im Bereich des Schädels (Cranio) und des Kreuzbeins (Sacrum). Die Therapieform geht auf G. Sutherland und J. Upledger zurück. Sie soll die Selbstheilungskräfte des Patienten aktivieren und wird im Bereich von Funktionseinschränkungen und Traumatas, sowie Spannungen des ganzen menschlichen Systems eingesetzt. Erwachsene, insbesondere schwangere Frauen, Säuglinge, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche genießen dieses Therapieverfahren gleichermaßen, um mit ihrem „inneren Arzt“ in Kontakt zu treten.

Ausleitungsverfahren

(z.B. Schröpfen, Aderlass, Blutegeltherapie)

Hierbei sollen durch verschiedene Methoden Schlacke und eingelagerte Giftstoffe aus dem Körper ausgeleitet werden.

  • Beim Schröpfen werden die so genannten Schröpfgläser auf bestimmte Hautstellen gesetzt, sodass eine Saugwirkung auf der Haut entsteht. Das darunter liegende Gewebe wird erwärmt. Es soll eine bessere Durchblutung angeregt werden, um Muskelverspannungen zu lösen und gleichfalls reflektorisch Spannungen an inneren Organen zu lösen. Diese Methode ist Jahrtausende alt. Man unterscheidet zwischen blutigem Schröpfen, unblutigem Schröpfen und einer Schröpfmassage.
  • Der Aderlass ist eines der ältesten Ausleitungsverfahren und wurde bereits in der Antike angewandt. Es soll durch Ablassen von Blut aus dem Körper eine so genannte Blutfülle entstaut werden. Durch ein bestimmtes Ausgleichsverfahren des Körpers wird das Blut verdünnt und damit beabsichtigt, eine bessere Durchblutung von zuvor schlecht durchbluteten Arealen im Körper zu erreichen.
  • Bei der Blutegeltherapie werden Blutegel auf die Haut gebracht. Der Blutegel verfügt über bestimmte Wirkstoffe, die er durch seinen Biss in die Haut abgibt. Diese Stoffe (blutverdünnend, entzündungshemmend, entstauend) können evtl. gesundheitsfördernde Aspekte beim Menschen bewirken. Auch hier spielt der Blutverlust ähnlich wie beim Aderlass eine Rolle. Man spricht hier von einem sehr sanften und langsamen Aderlass.