Diagnostik
Jedem Behandlungswunsch geht zuerst eine ausführliche Anamnese (Erstgespräch von mindestens einer Stunde) voraus. Danach schließen sich bei Bedarf individuell abgestimmte und mit dem Patienten abgesprochene weitere Diagnosetechniken an (z. B. körperliche Untersuchung, eigene oder externe Laboruntersuchungen, etc.), die auch alle im Rahmen eines Hausbesuches durchgeführt werden können.
Körperliche Untersuchungen
Die körperliche Untersuchung basiert auf der Sinneswahrnehmung der Therapierenden. Sie umfasst konkret das Betrachten, Abtasten, Abklopfen und Abhören der Patient*innen zur gesundheitlichen Erkundung. Darüber hinaus gibt es weitere Aspekte der körperlichen Untersuchung wie das Messen des Blutdrucks, der Pulsfrequenz, der Körpertemperatur, aber auch das Durchführen von Reflextests. Die körperliche Untersuchung, die Therapierende mit den eigenen geschulten Sinnen durchführt, mündet häufig in eine Diagnose. Gerade im Bereich der ganzheitlichen Medizin hat die körperliche Untersuchung ihren besonderen Stellenwert, da Patient*innen in ihrer Gesamtheit wahrgenommen werden.
Doch nicht nur für Therapierende bringt die körperliche Untersuchung wichtige Informationen, auch für die Patienten*innen ist sie enorm wichtig, da sie hier merken, ob sie sich dem Therapeuten für weitere Untersuchungen und eine eventuell folgende Therapie anvertrauen möchten oder nicht. Ein positiv gestaltetes Therapeut*innen-Patient*innen-Verhältnis ist die Basis für eine gelingende Therapie.
Apparative Untersuchungen
Bei der apparativen Untersuchung stehen mir in meiner Praxis zwei elektronische medizinische Geräte zur Verfügung: das Bicom Bioresonanzgerät und der Bicom-Bodycheck (BBC).
Bicom Bioresonanzgerät
Die Bioresonanz geht von der Annahme aus, dass ein aus dem Gleichgewicht geratender Informationsfluss im Körper zu Störungen, krankhaften Symptomen und Allergien führen kann. Diese veränderte Körperschwingung lässt sich durch das Bicom Bioresonanzgerät messen. Die Messung ist ein nicht-invasives Verfahren. Auf Grundlage einer solchen Messung kann dann eine Bioresonanztherapie erfolgen, die zum Ziel hat, den Informationsfluss bzw. die körpereigenen gesunden Schwingungen wieder herzustellen.
Bicom-Bodycheck (BBC)
Die Diagnose mittels des Bicom-Bodychecks (BBC) ist ebenfalls nicht invasiv. Analysiert wird der energetische Zustand von Patient*innen zum Zeitpunkt der Messung. Die Messergebnisse werden an einer modellhaften Körperdarstellung bildlich veranschaulicht. Mithilfe dieser Messergebnisse können Therapieempfehlungen gegeben und Therapiepläne aufgestellt werden – z. B. für eine sich anschließende Bioresonanztherapie.
Laboruntersuchungen
Bei den Laboruntersuchungen werden Körperstoffe (z. B. Blut, Urin, Stuhl, Speichel usw.) einer genaueren Analyse unterzogen. Diese werden je nach Untersuchung teilweise in meinem Praxislabor (wie z. B. der Spenglersan Bluttest) oder in einem externen Labor vorgenommen. Die Labordiagnostik ist ein wichtiger Zusatz zur körperlichen Untersuchung, da durch die Laboruntersuchung Verdachtsdiagnosen bestätigt oder verworfen werden können.
Weiterhin dient die Labordiagnostik zur Entdeckung oder zum Ausschluss von Krankheiten. Darüber hinaus können Laboruntersuchungen den Therapieverlauf begleiten und Therapieerfolge kontrollieren.
Kinesiologische Muskeltests
Das kinesiologische Muskeltesten ist eine Möglichkeit aus dem Arbeitsbereich der Kinesiologie. Der Muskeltest fußt auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen des Körpers in Schwächen von bestimmten Muskeln auswirken. Getestet wird demnach, wieviel Energie in einem bestimmten Muskel vorhanden ist.
Dem Patienten werden Entscheidungsfragen gestellt, bei der nur richtige und falsche Antworten möglich sind. Anhand der Muskeltestung zu diesen Fragen, lässt sich der energetische Zustand im Körper des Patienten ermitteln. Dadurch gehört der kinesiologische Muskeltest zur ganzheitlichen Betrachtung des Patienten. Aufgrund der Ergebnisse der kinesiologischen Testung lassen sich Therapien ableiten, die im Bereich der Kinesiologie liegen können oder auch außerhalb, wie z. B. der Bioresonanztherapie.